Intuition als unbewusste Intelligenz


Hier möchte ich dir auf die häufigsten Fragen zur Intuition eine klare Antwort geben.

Was ist Intuition?

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Intuition ist die tiefe unbewusste Intelligenz, die einem stillen und klaren Geist entspringt.


Vielleicht kennst du das:  Nach einem langen Urlaub bist du ganz entspannt und hast die Sorgen des Alltags weit hinter dir gelassen.  Weil du ganz entspannt und bei dir bist, ist dein Geist ganz klar, frisch und still.  Mit diesem klaren Geist weißt du oft, was das Richtige zu tun ist.  Dieses Wissen ist einfach da.  Du musst nicht darüber nachdenken.

Das ist Intuition, oder "Intelligenz, die voll erwacht ist", wie es Jiddu Krishnamurti einmal ausdrückte.  Für mich ist Intuition die tiefe unbewusste Intelligenz, die einem stillen und klaren Geist entspringt.

Im Alltag, mit den Anforderungen, den Problemen, den Sorgen, den vielen Dingen, die auf uns in der modernen Welt einprasseln, ist diese Klarheit im Geist oft getrübt.  Unser Gehirn ist evolutionär nicht auf die Flut an Informationen und an Möglichkeiten ausgelegt.  Die Frische und Klarheit im Geist nach einem Urlaub schwindet meistens leider relativ schnell.

Doch wie ist es möglich, auch im Alltag auf die Intelligenz des stillen und klaren Geistes zuzugreifen?  Dies möchte ich dir in meinen Seminaren zeigen.  Denn es ist eine Fähigkeit, die in jedem von uns steckt.   Es wäre schade, diese unglaublich mächtige Fähigkeit nicht zu nutzen.

Wenn die Intuition immer da ist, warum höre ich sie dann nicht im Alltag?

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Im Alltag übertönen viele Dinge deine Intuition, beispielsweise die Flut an Informationen, die vielen Entscheidungsmöglichkeiten und die Filter deiner Konditionierung.


Diese Gründe möchte ich dir jeweils erläutern.

1. Flut an Informationen
Evolutionär war es für unser Überleben wichtig, möglichst viele Informationen zu sammeln: Wie jage ich ein Tier?  Welche Beeren sind essbar?  Welche Pflanzen heilen?  Wie baue ich ein Werkzeug?  Was mache ich in einer schwierigen Situation?  Wo sind die Tier-Herden zum Jagen?  Wie entkomme ich aus einer brenzligen Situation? 

Insbesondere hat sich unser Gehirn zu einer Zeit entwickelt, in der Informationen rar und wertvoll waren und dadurch wirkt es so, als ob unser Gehirn geradezu süchtig wäre nach Informationen - aus evolutionärer Sicht völlig zurecht.

Heute jedoch werden wir geflutet mit Informationen und viele suchen nach "Abschalten" und "Entspannung" in (sozialen) Medien, wo die Informationsdichte extrem hoch ist.  Darauf ist unser Gehirn nicht ausgelegt und wir fangen an, gefüttert durch die vielen Informationen uns in unseren eigenen Gedanken zu verheddern, ein  "verheddertes Fischernetz", wie die Aborigines sagen.  In schweren Fällen führt dies irgendwann zu Konzentrationsstörungen, Gedankenschleifen oder Schlafstörungen.


2.  Viele Entscheidungsmöglichkeiten
In der Zeit, als sich das Gehirn entwickelte, mussten wir viel weniger bewusste Entscheidungen fällen.  Heute können und müssen(!) wir viele (bewusste) Entscheidungen treffen.  Wahrscheinlich kennst du einige dieser Fragen:

Was esse ich (gesund, hochwertig, günstig, schnell - am besten alles gleichzeitig)?  Was ziehe ich an?  Kaufe ich lieber günstig oder lieber hochwertig?  Was machen meine Aktienpakete?  Fahre ich lieber nach X oder nach Y in den Urlaub?  Wo bekomme ich ein noch besseres Angebot, welches möglichst günstig, hochwertig, nachhaltig, langlebig, hübsch, passend zum Rest ist, was andere auch gut finden?  Oder ganz zentrale Themen:  Wo möchte ich wohnen?  Was möchte ich arbeiten?  Wie viel möchte ich arbeiten?  Wie genau mache ich meine Arbeit möglichst effizient?  Arbeite ich gerade lieber noch ein wenig, oder mache ich etwas für meine Familie, für mich?   

Manchmal sind wir uns gar nicht bewusst, wie sehr unser Verstand beschäftigt ist, das Optimum herauszuholen.  Gerade wenn der Verstand mit der Entscheidung von vielen Kleinigkeiten beschäftigt ist, geht die Stille und Klarheit verloren.


3. Unsere Konditionierung
Du kannst dir deine Konditionierung wie Filter im Kopf vorstellen, die sich im Laufe des Lebens entwickelt haben.  Diese Filter steuern unsere Wahrnehmung der Welt und insbesondere unsere Entscheidungen ganz massiv.

Oft treffen wir Entscheidungen auf Basis von:

  • ... Ängsten / Sorgen
  • ... einer Wut auf jemanden
  • ... unseren eigenen Erwartungen und den Erwartungen anderer
  • ... dem Wunsch, unbedingt irgendetwas erreichen zu müssen
  • ... dem Wunsch, stark zu sein
  • ... wie wir bei anderen ankommen oder dem Wunsch gemocht zu werden
  • ... der Idee, uns der Gesellschaft anzupassen
  • ... unseren eingefahrenen Meinungen und Überzeugungen
  • ... unwillkürlichen, automatisierten Verhaltensweisen


Dies sind die Filter, mit denen wir durch unser Leben gehen.

Zeitweise sehen wir Dinge z.B. durch den Filter von Emotionen wie Angst oder Wut, wodurch die Wahrnehmung verzerrt und getrübt ist.  Bestimmt hast du die Erfahrung gemacht, dass Angst oder Wut nicht immer gute Ratgeber sind.


Oft haben wir Erwartungen oder Ansprüche, die wir unbedingt erfüllen möchten, wodurch sich wieder ein zusätzlicher Filter auf die Realität legt.  Manchmal kann man das Gefühl bekommen, einige Menschen leben ihr Leben nicht frei, sondern werden permanent von Erwartungen getrieben.

Wenn dein Geist z.B. nach einem langen Urlaub ganz klar, frisch und still ist, dann rücken diese Filter ein wenig in den Hintergrund und du siehst die Dinge und vielleicht auch dich selbst mit ein wenig Abstand viel klarer.

Gibt es einen Unterschied zum Bauchgefühl?

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Bauchgefühl = unbewusste Intelligenz + Konditionierung

Mit Bauchgefühl bezeichnen manche die Summe ihrer Emotionen & Gefühle oder wie sich diese im Körper/Bauchbereich anfühlen.  Die Konditionierung bezeichnet all unsere nach und nach entstandenen Filter auf die Realität, wie beispielsweise Überlebens-Emotionen wie Angst/Wut, eingefahrene Meinungen, eigene bzw. gesellschaftliche Erwartungen sowie die Erziehung.


Körperwahrnehmungen (auch im Bauch) spiegeln sowohl deine unbewusste Intelligenz als auch deine Konditionierung.

Es sind im Laufe der Jahrhunderte viele Ausdrücke entstanden, wie auch "Bauchgefühl" oder "auf sein Herz hören".

Die Intuition als Rückmeldung unserer unbewussten Intelligenz kommuniziert auch mit uns über die vielschichtigen und subtilen Gefühle, z.B. wenn sich eine Situation oder ein Mensch einfach nicht "richtig" anfühlen.

Vielleicht hast du die Erfahrung gemacht, dass dein Körper neben den vielschichtigen und subtilen Gefühlen auch starke Emotionen als Körperempfindungen widerspiegelt.

Beim Verliebtsein empfinden viele "Schmetterlinge im Bauch".  Ebenfalls wird die Wut auch oft als "Wut im Bauch" beschrieben.  Bei Angst wird einem "Flau im Magen".  Trauer und Belastungen spüren viele körperlich auf der Brust.  Ebenfalls hängen körperliche Verspannungen oft mit (negativen) Gefühlen und Stress zusammen.

Die starken (Überlebens-)Emotionen, welche als verzerrende Filter auf die Realität agieren, können die vielschichtigen und feinen Gefühle natürlich auch übertönen.  Mit ein wenig Übung und Introspektion kannst du lernen, diese immer besser voneinander zu unterscheiden.

Was ist der Unterschied zum Instinkt?

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Instinkt ist unbewusste Intelligenz, welche in Überlebenssituationen ganz deutlich wahrnehmbar ist.

Die Wissenschaft definiert Instinkt unterschiedlich (siehe Wikipedia Eintrag zu Instinkt).  Überwiegend geht jedoch es um unbewusste und automatisch ablaufende Reaktionen und Verhaltensweisen, die das Überleben sichern.

Beispiele:

  • Tiere entscheiden blitzschnell zwischen Kampf oder Flucht
  • Tiere wissen oft instinktiv, wo Feinde lauern könnten
  • Gerade Tiere haben oft so feine Antennen, dass sie vor Tsunamis den Berg hochlaufen
  • In Hospizen gibt es viele Berichte von Katzen, die fühlen, wann ein Mensch sterben wird und wenige Tage vor seinem Tod den Menschen aufsuchen und dort bleiben
  • Mütter wissen / fühlen oft, was ihre Babys brauchen, ohne, dass diese ihre Bedürfnisse bewusst kommunizieren könnten



Glauben wir wirklich, dass nur Tiere diese Fähigkeiten haben?  Evolutionär betrachtet ist unser Gehirn vereinfacht:  Menschliches Gehirn = Säugetierhirn + rationales Gehirn.  So könnte man vermuten, dass du ebenfalls diese Fähigkeiten besitzt, jedoch dein rationales Gehirn diese feinen Signale übertönen kann.  Oder umgekehrt:  Je stiller dein Verstand, desto besser kannst du deine unbewusste Intelligenz im Alltag wahrnehmen.



Beispiele:  Wann entscheiden auf Basis unserer unbewussten Intelligenz?  Wann auf Basis unserer Konditionierung?

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Beispiele für Entscheidungen auf Basis unserer unbewussten Intelligenz:

  • Wenn wir im Restaurant entscheiden, worauf wir Appetit haben.  Der Körper teilt uns unbewusst mit, welche Stoffe er gerade eher braucht oder ob und wie viel wir essen sollten.  Dies nehmen wir dann intuitiv wahr.  Dann haben wir Appetit auf ein bestimmtes Gericht auf der Speisekarte, ohne genau zu wissen, warum.
  • Wenn eine Mutter für ihr Baby instinktiv das Richtige tut.
  • Im Ball-Sport, wenn wir z.B. das Verhalten des Gegners intuitiv antizipieren
  • Im Straßenverkehr, wo wir bei viel Verkehr sehr sicher viele Informationen verarbeiten und blitzschnell gute Entscheidungen treffen.  Diese sind dann nicht immer perfekt optimiert, jedoch gut genug, um sicher durch den Verkehr zu kommen.  Der bewusste Verstand wäre bei all diesen Mikro-Entscheidungen (Wann schalte ich, wie viel Platz ist noch im Vergleich zu meiner Geschwindigkeit & der des anderen, wie schnell soll ich fahren) völlig überfordert.


Beispiele für Entscheidungen auf Basis unserer Konditionierung, also (Überlebens-)Emotionen / unwillkürlichen Prozessen:

  • Etwas zu essen, was wir eigentlich nicht essen wollen und uns hinterher darüber ärgern.
  • Wenn eine Mutter wütend auf ihr Baby ist und es nicht mit der Liebe behandelt, die so wichtig wäre.  Oder wenn sie aus zu viel Angst überfürsorglich wird.
  • Wenn uns die Angst vor einem Gegner beim Sport lähmt und wir unsere Fähigkeiten beim Spiel nicht abrufen können.
  • Im Straßenverkehr, wenn wir zu dicht auffahren oder zu schnell fahren, weil wir gestresst sind.

Was ist der Unterschied zu Emotionen / Gefühlen?

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(Überlebens-)Emotionen sind Teil deiner Konditionierung. 

Subtile Gefühle sind viel neutraler und ein feines und vielschichtiges Abbild des aktuellen Moments, verknüpft mit deiner reichen unbewussten Wahrnehmung und unbewussten Erfahrung.  Gefühle sind also ein Spiegel bzw. Kanal deiner unbewussten Intelligenz.


Dies möchte ich dir im Folgenden näher erläutern.

(Überlebens-)Emotionen wie z.B. Angst, Wut, Trauer, Freude, Verliebtsein, Gier, Neid, Scham, Hass sind evolutionär angelegt und lenken unser Verhalten nach der gleichen Heuristik, wie es sich zum Überleben in einer primitiven Welt als sinnvoll herausgestellt hatte.  Sie sind Teil unserer Konditionierung und agieren als verzerrender Filter auf die Realität.

Mit nüchternem Abstand betrachtet hat etwa die Angst in einigen Situationen vielleicht ihre Berechtigung.  In anderen Situationen blockiert sie uns, wenn wir die Situation zu sehr durch den Filter der Angst beurteilen.  Es wäre dann oft mit Abstand betrachtet sinnvoller, sich nicht durch die Angst leiten zu lassen.

Das Verliebtsein wird im Volksmund sogar mit "rosarote Brille" bezeichnet, welches ganz direkt die Funktion des Filters auf die Realität beschreibt.

So trüben unsere (Überlebens-)Emotionen als Filter unsere klare Sicht auf die Welt.  Je mehr Einflüssen wir in der modernen Welt ausgesetzt sind, desto mehr Filter haben wir und desto mehr Einfluss haben diese auf unsere Wahrnehmung.  Je mehr dieser Filter gerade bei uns aktiv sind, desto weniger klar und still ist unser Geist.



Gefühle sind vielfältiger und subtiler, wie z.B. locker, einfühlsam, berührt, unbeschwert, neugierig, nachdenklich, lebhaft, mutig, authentisch, dynamisch, leicht, fasziniert, ruhig, geliebt, kindlich, zufrieden, produktiv, oder auch irritiert, aufgewühlt, entnervt, eifersüchtig, unzufrieden, empfindlich, unsicher, allein, gefangen, schwach, kalt, erschrocken, verletzt, einsam, getroffen, hilflos, ohnmächtig.  Gefühle können auch so subtil sein, dass sie da sind, wir sie fühlen und trotzdem nicht benennen können.

Ähnlich wie Emotionen sind Gefühle im ersten Moment außerhalb unserer willkürlichen (verstandesbasierten) Steuerung.  Gefühle geben uns eine außerordentlich detaillierte, vielschichtige und schnelle Bewertung einer gegenwärtigen oder auch vorgestellten Situation, sogar eines anderen Menschen.  Wir müssen im Alltag in einer Situation nicht nachdenken, ob es uns gerade gut geht, sondern wir fühlen dies ganz direkt und vielschichtig.  Auch kennst du es vielleicht, dass sich eine Situation, Aussagen einer Person oder eine mögliche Entscheidung - aus einem logisch noch nicht greifbaren Grund - einfach nicht "richtig" anfühlen.

Diese subtilen Gefühle sind ein Spiegel deiner gesammelten Lebenserfahrungen ein sowie deiner Erfahrungen aus Geschichten und den Beobachtungen anderer.  Mit anderen Worten:  ein ganz feiner Spiegel deiner unbewussten Intelligenz.  Natürlich sind dort auch deine schmerzhaften Erfahrungen mit drin, was gut so ist.  Jedoch - aus meiner Erfahrung - nicht verzerrt wie bei den Emotionen, sondern viel neutraler.  Viele Menschen sind sich im Alltag ihrer vielschichtigen, subtilen und ständig wechselnden Gefühle kaum bewusst.

Mit ein wenig Übung lernst du, wie du die lauten und starken (Überlebens-)Emotionen von deinen Gefühlen unterscheidest und wie du deine Gefühle als einen Kompass deiner unbewussten Intelligenz deuten kannst.

Was ist der Unterschied zum logischen Verstand?

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Der logische Verstand denkt.  Die unbewusste Intelligenz weiß.

Der Verstand arbeitet parallel zur unbewussten Intelligenz.  Die unbewusste Intelligenz beeinflusst unsere verstandesbasierten Entscheidungen.  (Leider beeinflusst unsere Konditionierung ebenfalls unsere verstandesbasierten Entscheidungen, was sich Marketing zunutze macht, um uns unbewusst am Köder von Gier, Status oder Bequemlichkeit zu manipulieren.)

Der bewusste Verstand arbeitet langsam, aber präzise.  Die unbewusste Intelligenz arbeitet unfassbar schnell und kann viele Informationen verarbeiten.  Wir "sehen" jedoch nicht wie genau, sie arbeitet.

Während der bewusste Verstand nur ca. 10-50 Bits (Informationseinheiten) pro Sekunde verarbeiten kann, nimmt das Gehirn 10-400 Millionen Bits pro Sekunde auf, welche unbewusst gefiltert und verarbeitet werden.   Der Hirnforscher Gerhard Roth schätzt, dass der Anteil der bewussten Gehirnaktivität weniger als 0,1 Prozent beträgt.

Deine unbewusste Intelligenz verarbeitet in Sekundenbruchteilen viele Informationen und kann dir schnelle Antworten auf komplexe Fragen geben.  Diese basieren einerseits auf unserem eigenen unglaublichen unbewussten Erfahrungsschatz aus der Vergangenheit und auf Erfahrungen & Erzählungen anderer, wo ebenfalls auf einer unbewussten Ebene viel Information übertragen wird (Körpersprache, Tonfall ...).  Andererseits basieren sie auf den vielen unbewusst aufgenommenen Informationen, welche du in dem Moment über Situationen und Personen aufnimmst.  Der Nachteil ist:  Wir "sehen" nicht, wie genau unsere unbewusste Intelligenz diese gigantische Menge an Informationen verarbeitet und uns Einschätzungen / Antworten liefert.

Dein bewusster Verstand verarbeitet hingegen nur wenige Informationen, ist langsam, dafür arbeitet er jedoch sehr präzise.  Gerade als Ingenieur oder Mathematiker, wo Probleme exakt gelöst werden müssen, ist der bewusste Verstand gefragt.  Auch wenn es sich um ganz neue Situationen völlig ohne Erfahrung handelt, ist der bewusste Verstand hilfreich.

Das bedeutet, dass der bewusste Verstand bei Fragestellungen gut eingesetzt werden kann, die nicht komplex sind, wo wir jedoch eine präzise Antwort benötigen.

Die Intuition als unbewusste Intelligenz wird immer dort von Vorteil sein, wo viele Informationen verarbeitet werden.  Gerade in der heutigen komplexen Welt ist dies in immer mehr Situationen der Fall.  Dies ist der Grund, weshalb ich es als meine Mission sehe, Menschen noch besser mit ihrer Intuition zu verbinden.

Ich möchte betonen, so intelligent die Intuition auch sein kann, es nicht darum geht, gar nicht mehr auf den rationalen Verstand zu hören.  Jedoch ist je nach Situation gerade das Zusammenspiel dieser beiden "Intelligenzen" sehr mächtig.